Wählen Sie ein Land aus

Webseiten weltweit

Wählen Sie ein Land aus, um zur Webseite der jeweiligen STADA-Vertriebsgesellschaft zu gelangen.

Österreich (1)

Belarus (1)

Belgien (1)

Bosnia-Herzegovina (1)

Bulgaria (1)

Kroatien (1)

Dänemark (1)

Italien (1)

Montenegro (1)

Portugal (1)

Rumänien (1)

Saudi Arabia (1)

Serbien (1)

Slowenien (1)

Schweiz (1)

Philippinen (1)

Vereinigte Arabische Emirate (1)

Ungarn (1)

STADA: Hervorragende Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2016

  • 04.08.2016
  • Investor News
  • Pressemitteilung

Wichtiges in Kürze

  • Ausgewiesener Konzernumsatz steigt um 1 Prozent – bereinigt +4 Prozent
  • Bereinigtes EBITDA erhöht sich um 7 Prozent
  • Bereinigter Konzerngewinn nimmt um 13 Prozent zu
  • Umsatzanstieg bei Markenprodukten +5 Prozent – bereinigt +9 Prozent
  • Erfreuliche Entwicklung in den Marktregionen Deutschland +12 Prozent sowie Asien/Pazifik & MENA +7 Prozent, CIS/Osteuropa währungsbedingt -8 Prozent – bereinigt +8 Prozent
  • Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit deutlich verbessert
  • Ausblick 2016 bestätigt
  • Weiterentwickelte Unternehmensstrategie zur Verbesserung der Performance


STADA-Kennzahlen

 

1-6/2016

1-6/2015

+/-

Konzernumsatz ausgewiesen

1.034,7 Mio. Euro

1.025,9 Mio. Euro

+1%

Konzernumsatz bereinigt

1.061,0 Mio. Euro

1.017,7 Mio. Euro

+4%

EBITDA ausgewiesen

200,7 Mio. Euro

181,4 Mio. Euro

+11%

EBITDA bereinigt

202,3 Mio. Euro

189,2 Mio. Euro

+7%

Konzerngewinn ausgewiesen

82,0 Mio. Euro

53,6 Mio. Euro

+53%

Konzerngewinn bereinigt

96,1 Mio. Euro

85,0 Mio. Euro

+13%

Ergebnis je Aktie

1,32 Euro

0,88 Euro

+50%

Ergebnis je Aktie bereinigt

1,54 Euro

1,39 Euro

+11%



Bad Vilbel, 4. August 2016 –

Ungeachtet herausfordernder Rahmenbedingungen verzeichnete der STADA-Konzern im 1. Halbjahr 2016 eine hervorragende Geschäftsentwicklung. Sowohl der Konzernumsatz als auch die Ertragskennzahlen konnten auf ausgewiesener und bereinigter Basis gesteigert werden. Bei der regionalen Betrachtung zeigten insbesondere die beiden Marktregionen Deutschland sowie Asien/Pazifik & MENA erfreuliche Umsatzzuwächse.


„In einem herausfordernden Umfeld haben wir das gute geschäftliche Momentum der vergangenen Monate bestätigt und wieder ein starkes Ergebnis erreicht. Darüber hinaus haben wir die Weichen für zukünftiges Wachstum gestellt. Mit unseren Maßnahmen zur konsequenten Nutzung von Effizienzpotenzialen, der Optimierung unserer Unternehmensstruktur und der Weiterentwicklung unserer strategischen Ausrichtung sind wir bestens aufgestellt, um auch künftig die sich uns bietenden Chancen in attraktiven Märkten zu nutzen“, so der STADA-Vorstandsvorsitzende Dr. Matthias Wiedenfels.


Helmut Kraft, Vorstand Finanzen, Marketing & Vertrieb, ergänzt: „Im 1. Halbjahr konnten wir bei den ausgewiesenen wie auch den bereinigten Ertragskennzahlen überaus positive Steigerungsraten erzielen. Zudem verzeichneten wir beim Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit eine deutliche Verbesserung. Daran zeigt sich unter anderem, dass die von uns ergriffenen Maßnahmen zur Verbesserung des Working Capital zunehmend greifen.“


Umsatzentwicklung
Der ausgewiesene Konzernumsatz zeigte im Berichtszeitraum ein leichtes Wachstum von 1 Prozent auf 1.034,7 Millionen Euro (1-6/2015: 1.025,9 Millionen Euro). Unter Herausrechnung von Umsatzeinflüssen, die aus Veränderungen im Konzern-Portfolio und Währungseffekten resultierten, erhöhte sich der bereinigte Konzernumsatz um 4 Prozent auf 1.061,0 Millionen Euro (1-6/2015: 1.017,7 Millionen Euro).


Der ausgewiesene Umsatz des Kernsegments Generika verringerte sich in den ersten 6 Monaten 2016 um 2 Prozent auf 603,8 Millionen Euro (1-6/2015: 615,3 Millionen Euro). Generika steuerten 58,3 Prozent zum Konzernumsatz bei (1-6/2015: 60,0 Prozent). Der ausgewiesene Umsatz des Kernsegments Markenprodukte zeigte in der Berichtsperiode eine Steigerung von 5 Prozent auf 407,3 Millionen Euro (1-6/2015: 389,3 Millionen Euro). Markenprodukte trugen 39,4 Prozent zum Konzernumsatz bei (1-6/2015: 37,9 Prozent).


Ertragsentwicklung
Im Wesentlichen auf Grund eines im Vergleich zum korrespondierenden Zeitraum des Vorjahres gestiegenen Bruttoergebnisses, geringer ausfallender Sondereffekte sowie rückläufiger negativer Währungseffekte lagen sowohl die ausgewiesenen als auch die bereinigten Ertragskennzahlen über denen des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Daneben profitierten die Ertragskennzahlen von einem verbesserten Finanzergebnis und einer geringeren Steuerquote.


Das ausgewiesene operative Ergebnis stieg im 1. Halbjahr 2016 um 22 Prozent auf 136,3 Millionen Euro (1-6/2015: 112,1 Millionen Euro). Das ausgewiesene EBITDA erhöhte sich um 11 Prozent auf 200,7 Millionen Euro (1-6/2015: 181,4 Millionen Euro). Der ausgewiesene Konzerngewinn legte um 53 Prozent auf 82,0 Millionen Euro zu (1-6/2015: 53,6 Millionen Euro).


Nach Bereinigung der Ertragskennzahlen um im Periodenvergleich verzerrende Einflüsse aus Sondereffekten nahm das bereinigte operative Ergebnis im Berichtszeitraum um 11 Prozent auf 153,6 Millionen Euro zu (1-6/2015: 138,1 Millionen Euro). Das bereinigte EBITDA verzeichnete ein Wachstum von 7 Prozent auf 202,3 Millionen Euro (1-6/2015: 189,2 Millionen Euro). Der bereinigte Konzerngewinn zeigte einen Anstieg von 13 Prozent auf 96,1 Millionen Euro (1-6/2015: 85,0 Millionen Euro).


Das Verhältnis Nettoverschuldung zum bereinigten EBITDA lag in den ersten 6 Monaten 2016 bei linearer Hochrechnung des bereinigten EBITDA der Berichtsperiode auf Jahresbasis bei 3,0 (1-6/2015: 3,7).


Entwicklung der Marktregionen
Die vier STADA-Marktregionen entwickelten sich im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres wie folgt:
In der Marktregion Zentraleuropa zeigte der Umsatz in der Berichtsperiode – bei unterschiedlicher Entwicklung der zugehörigen Länder – einen leichten Rückgang von 1 Prozent auf 494,0 Millionen Euro (1-6/2015: 499,1 Millionen Euro). Diese Entwicklung resultierte insbesondere aus dem Umsatzrückgang in Belgien. Positiv entwickelten sich dagegen Italien und Großbritannien. Die in dieser Marktregion erzielten Umsätze trugen 47,8 Prozent zum Konzernumsatz bei (1-6/2015: 48,7 Prozent).


Ungeachtet einer rückwirkend zum 01.01.2016 erfolgten Umgliederung, im Rahmen derer die Exportumsätze der Hemopharm GmbH nicht mehr der Marktregion Deutschland, sondern der Marktregion CIS/Osteuropa zugeordnet werden, nahm der Umsatz der Marktregion Deutschland im 1. Halbjahr 2016 um 12 Prozent auf 254,7 Millionen Euro zu (1-6/2015: 227,9 Millionen Euro). Ohne Berücksichtigung dieser Umgliederung, das heißt inklusive der Exportaktivitäten, stieg der Umsatz in der Marktregion Deutschland um 17 Prozent auf 267,6 Millionen Euro (1-6/2015: 227,9 Millionen Euro). Insgesamt hatte diese Marktregion einen Anteil von 24,6 Prozent am Konzernumsatz (1-6/2015: 22,2 Prozent). Der in Deutschland realisierte Umsatz, das heißt der Umsatz ohne Exportumsätze der Marktregion Deutschland und ohne Umsätze anderer Marktregionen in Deutschland, verzeichnete eine Zunahme von 18 Prozent auf 246,9 Millionen Euro (1-6/2015: 209,8 Millionen Euro). Ungeachtet der weiterhin schwierigen lokalen Rahmenbedingungen für Generika stieg der Umsatz des deutschen Generika-Segments um 4 Prozent auf 149,0 Millionen Euro (1-6/2015: 143,6 Millionen Euro). Die positive Entwicklung basierte im Wesentlichen auf einer veränderten Wettbewerbssituation, der Möglichkeit zur Bildung von Bietergemeinschaften und einer Portfoliooptimierung. Der im deutschen Markt mit Markenprodukten realisierte Umsatz zeigte im 1. Halbjahr 2016 einen deutlichen Anstieg von 48 Prozent auf 98,0 Millionen Euro (1-6/2015: 66,2 Millionen Euro). Diese erfreuliche Entwicklung resultierte aus Optimierungen im Produkt-Portfolio, verringerten Retouren sowie der Faktura von hohen Saisonaufträgen.


In der Marktregion CIS/Osteuropa erhöhte sich der Umsatz – auch auf Grund der zuvor erwähnten Umgliederung – in den ersten 6 Monaten 2016 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse um 8 Prozent. Angesichts negativer Währungseffekte reduzierte sich der Umsatz in Euro um 8 Prozent auf 209,2 Millionen Euro (1-6/2015: 227,2 Millionen Euro). Ohne Berücksichtigung der Umgliederung, das heißt exklusive der Exportaktivitäten, nahm der Umsatz in der Marktregion CIS/Osteuropa um 14 Prozent auf 196,2 Millionen Euro ab (1-6/2015: 227,2 Millionen Euro). Insgesamt hatte diese Marktregion einen Anteil von 20,2 Prozent am Konzernumsatz (1-6/2015: 22,1 Prozent). In Russland stieg der Umsatz in den ersten 6 Monaten 2016 bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse ungeachtet weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen insbesondere im Selbstzahlermarkt um 7 Prozent. Angesichts eines deutlich negativen Währungseffekts des russischen Rubel ging der Umsatz in Euro um 13 Prozent auf 109,5 Millionen Euro zurück (1-6/2015: 125,5 Millionen Euro). Auf Grund der hohen Inflation und eines damit einhergehenden Kaufkraftverlusts ist diese Entwicklung als positiv zu werten. Im 2. Halbjahr 2016 geht STADA von einem unverändert schwierigen Marktumfeld in der Russischen Föderation aus. In Serbien verzeichnete der Umsatz in der Berichtsperiode bei Anwendung vorjähriger Wechselkurse einen Rückgang von 27 Prozent. In Euro ging der Umsatz auf Grund eines leicht negativen Währungseffekts des serbischen Dinar um 28 Prozent auf 33,6 Millionen Euro zurück
(1-6/2015: 46,9 Millionen Euro). Diese Entwicklung hing unter anderem mit einer geplanten erneuten Verringerung der Erstattungspreise zusammen, infolge derer sich die serbischen Großhändler mit ihrer Nachfrage zurückhielten.
In der Marktregion Asien/Pazifik & MENA wies der Umsatz in den ersten 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Wachstum von 7 Prozent auf 76,8 Millionen Euro auf (1-6/2015: 71,7 Millionen Euro). Diese verglichen mit den Vorquartalen verhaltene Entwicklung war insbesondere auf eine hohe Vergleichsbasis des korrespondierenden Zeitraums des Vorjahres zurückzuführen. Ungeachtet eines erhöhten Preisdrucks in den beiden größten Märkten dieser Marktregion, Vietnam und China, stieg der dortige Umsatz infolge von gewonnenen lokalen Ausschreibungsverfahren. Der Beitrag, den diese Marktregion am Konzernumsatz hatte, betrug 7,4 Prozent (1-6/2015: 7,0 Prozent).


Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit stieg im 1. Halbjahr 2016 deutlich auf 113,0 Millionen Euro (1-6/2015: 40,4 Millionen Euro). Der Free Cashflow verbesserte sich auf 15,0 Millionen Euro (1-6/2015: -44,3 Millionen Euro). Der um Auszahlungen für wesentliche Investitionen beziehungsweise Akquisitionen und Einzahlungen aus wesentlichen Desinvestitionen bereinigte Free Cashflow lag bei 42,5 Millionen Euro
(1-6/2015: -5,7 Millionen Euro).


Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie
Mit dem Ziel, den sich wandelnden Anforderungen des Gesundheitsmarkts gerecht zu werden und die Potenziale des Konzerns künftig noch besser auszuschöpfen, hat der Vorstand die Unternehmensstrategie weiterentwickelt. Bei unveränderter strategischer Grundausrichtung ist das Zukunftsprogramm zur Verbesserung der Performance darauf ausgerichtet, die Wettbewerbsfähigkeit von STADA zu verbessern, die Innovationskraft zu steigern und langfristig mehr Wert für die Aktionärinnen und Aktionäre zu schaffen.


Um dies zu erreichen, sollen die beiden Kernsegmente Generika und Markenprodukte konsequent internationalisiert und weiterentwickelt, Wachstumsmärkte stärker erschlossen, die Konzernstruktur effizienter gestaltet sowie die Kostenstruktur optimiert werden.


Das in vielen Märkten führende Generika-Geschäft wird dabei weiterhin die solide Basis des Unternehmens bleiben. Künftig wird STADA jedoch verstärkt in vielversprechende Wachstumsmärkte mit attraktivem Risiko- und Ertragsprofil expandieren. Gleichzeitig soll der Markenproduktbereich ausgebaut und der Anteil dieses Segments am Konzernumsatz mittelfristig weiter erhöht werden. Dafür sollen künftig erfolgreiche STADA-Markenprodukte wie APO-Go, Ladival oder DAOSIN stärker internationalisiert und mit innovativen Markteinführungskonzepten auch in neuen Märkten platziert werden. Wachstumschancen sieht STADA zudem in aussichtsreichen Produktfeldern wie Biosimilars und Kosmetik/Ästhetik, die über einen risikobewussten so genannten „Buy and build“-Ansatz weiter ausgebaut werden sollen.


Um effizienter arbeiten zu können, wird der Konzern künftig nicht mehr nach Marktregionen gesteuert, sondern nach den beiden Kernsegmenten Generika und Marken. Dieser Ansatz erlaubt einen noch stärkeren Fokus, transparenteres internes und externes Benchmarking und damit den aus Renditegesichtspunkten effizientesten Einsatz von Ressourcen. Durch eine weitere Optimierung der Supply-Chain, kontinuierliche interne Prozessverbesserungen, reduzierte Verwaltungskosten sowie eine Zusammenlegung der Vertriebsstrukturen wird STADA seine Kostenstruktur optimieren und die Profitabilität steigern.


„Mit unserem Zukunftsprogramm bringen wir STADA einen großen Schritt nach vorne“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Matthias Wiedenfels. „Wir müssen uns dabei nicht neu erfinden, aber wir werden künftig unsere Potenziale noch besser als bisher heben können. Mit dem starken Generika-Geschäft als Basis, dem attraktiven Markenproduktgeschäft als Wachstumstreiber und zukunftsweisenden Produktinnovationen werden wir auch in einem herausfordernden Marktumfeld langfristig erfolgreich sein. So erhöhen wir STADAs Profitabilität und schaffen signifikanten Mehrwert für unsere Aktionärinnen und Aktionäre“, äußert sich Dr. Wiedenfels abschließend.
Weitere Details zu dem Zukunftsprogramm plant der Vorstand im Rahmen eines Kapitalmarkttages am 05.10.2016 in Frankfurt am Main vorzustellen.


Angesichts der weiterentwickelten Unternehmensstrategie hatte der Vorstand bereits am 11. Juli 2016 ambitionierte mittelfristige Wachstumsziele verabschiedet. Demnach werden für 2019 ein um Währungs- und Portfolioeffekte bereinigter Konzernumsatz von 2,6 Milliarden Euro, ein bereinigtes EBITDA von 510 Millionen Euro und ein bereinigter Konzerngewinn von 250 Millionen Euro in einer Bandbreite von +/-5 Prozent angestrebt.


Ausblick für 2016
Beim Ausblick für 2016 bestätigt der Vorstand seine Prognose, nach der ein leichtes Wachstum bei dem um Währungs- und Portfolioeffekte bereinigten Konzernumsatz, beim bereinigten EBITDA und beim bereinigten Konzerngewinn zu erwarten ist.


STADA-Bereinigungen

 

1-6/2016

Konzerngewinn ausgewiesen

82,0 Mio. Euro

Effekte

·         Belastung durch zusätzliche Abschreibungen und andere Bewertungseffekte bedingt durch Kaufpreisaufteilungen sowie wesentliche Produktakquisitionen ausgehend von einem Basisniveau des Geschäftsjahres 2013

·         Belastung durch Wertberichtigungen saldiert mit Zuschreibungen von immateriellen Vermögenswerten nach Werthaltigkeitstests

·         Saldierte Belastung durch ergebniswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasste Kursaufwendungen bzw. Kurserträge resultierend aus der Veränderung des russischen Rubel sowie weiterer wesentlicher Währungen der Marktregion CIS/Osteuropa

·         Saldierte Belastung durch Effekte aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten und diesen zu Grunde liegenden Geschäften

·         Eine saldierte Entlastung durch verschiedene außerordentliche Erträge, unter anderem für eine erhaltene Meilensteinzahlung in Großbritannien

 

+8,1 Mio. Euro

 

+5,4 Mio. Euro

+3,8 Mio. Euro

 

+0,5 Mio. Euro

 

-3,7 Mio. Euro

 

Effekte gesamt

14,1 Mio. Euro

Konzerngewinn bereinigt

96,1 Mio. Euro



Weitere Informationen für Analysten:
STADA Arzneimittel AG / Investor Relations / Stadastraße 2–18 / 61118 Bad Vilbel /
Tel.: +49 (0) 6101 603-113 / Fax: +49 (0) 6101 603-215 / E-Mail: ir@stada.de
Weitere Informationen für Journalisten:
STADA Arzneimittel AG / Media Relations / Stadastraße 2–18 / 61118 Bad Vilbel /
Tel.: +49 (0) 6101 603-165 / Fax: +49 (0) 6101 603-215 / E-Mail: press@stada.de