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Eigeninitiative im Virenkampf – Wie sich die Deutschen gegen Erkältungen wehren

  • 20.02.2015
  • Pressemitteilung
  • Investor News

Bad Vilbel, 20.02.2015 –

Die Grippewelle hat Deutschland fest im Griff. Auch Erkältungsviren breiten sich rasant aus. Grund für einen Arztbesuch sind grippale Infekte aber häufig nicht – viele Bundesbürger vertrauen auf Selbstmedikation und das eigene Körpergefühl. Das ergab eine Studie der STADA Arzneimittel AG.


Vielerorts in Deutschland bleiben im Moment Arbeitsplätze und Schulbänke leer. Neben der Grippe, die in diesem Jahr sehr stark ausfällt, da sie nicht exakt zum gängigen Impfstoff passt, leiden viele Deutsche vor allem an Erkältungen. In den Arztpraxen der Bundesrepublik herrscht großer Andrang. Die Wartezimmer könnten aber noch weit voller sein, denn viele Deutsche meiden nach Möglichkeit einen Besuch beim Arzt. Das zeigt eine repräsentative Studie des Marktforschungsunternehmens Kantar Health, im Auftrag der STADA Arzneimittel AG.


Von 2.000 Befragten gaben lediglich 43 Prozent an, dass sie bei Erkrankungen wie leichter Grippe, Erkältung oder auch einem Magen-Darm-Infekt zum Arzt gehen. Vor allem Frauen lassen sich selten in den Wartezimmern blicken. Während jeder zweite Mann bei bekannten Erkrankungen medizinischen Rat sucht, sind es nur 36 Prozent der weiblichen Bevölkerung.


Anstelle oder als Ergänzung des Arztbesuches setzen 37 Prozent der Deutschen auf rezeptfreie Arzneimittel aus der Apotheke und weitere 25 Prozent auf bekannte Hausmittel. Frauen vertrauen dieser Selbstmedikation wiederum deutlich häufiger als Männer. Auf Homöopathie bauen knapp 13 Prozent der Bundesbürger und weitere elf Prozent warten einfach ab, bis der Virus vorüberzieht. Sie sind überzeugt, dass alles andere ohnehin nicht hilft.


Gut informiert und versorgt?
Das Meiden des Arztbesuches hängt sicher auch mit dem gesundheitlichen Selbstvertrauen der Deutschen zusammen. So geben lediglich drei Prozent an, dass sie sich gesundheitlich für schlecht informiert halten. Über 40 Prozent der Bundesbürger vertrauen neben dem Hausarzt am ehesten sich selbst. Getreu dem Motto: „Niemand kennt meinen Körper so gut wie ich.“


Doch resultiert diese Einstellung auch in entsprechend hohe Investitionen in die eigene Gesundheit? Nein; nur einer von vier Deutschen gibt an, monatlich mehr als 50 Euro auszugeben, um fit und gesund zu bleiben. Und siehe da: Für Genussmittel gibt fast jeder zweite Deutsche mehr aus.


Dabei schließen sich Genuss und Gesundheit gar nicht gegenseitig aus. Das bestätigt auch die Medizinerin Dr. Stephanie Grabhorn: „Es gibt zahlreiche leckere Lebensmittel, die gleichzeitig sehr gesund sind und sogar zur Prävention bestimmter Krankheiten genutzt werden können.“ Ihre Empfehlung: „Omega-3-Fettsäure, zum Beispiel in Fisch oder Nüssen. Aber auch Lebensmittel mit sekundären Pflanzenstoffen wie Obst, Gemüse oder Kräuter.“ Dann übersteht man die nächste Virenwelle vielleicht unbeschadet.

Für weitere Informationen zur „Alles Gute“-Initiative wenden Sie sich bitte an:
STADA Arzneimittel AG
Media Relations
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61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-165
Fax: +49(0) 6101 603-506
E-Mail: press@stada.de