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Verzicht auf externe Berater bringt Millionenersparnis: STADA gründet IT-Shared-Service-Center für den Konzern

  • 09.09.2013
  • Pressemitteilung
  • Investor News

Bad Vilbel/Belgrad, 9. September 2013 – Der STADA-Konzern wird zukünftig eine Vielzahl der anfallenden IT-Dienstleistungen in einem eigenen Shared-Service-Center bündeln und durch den Verzicht auf externe Berater einen erheblichen Teil der bisherigen Kosten einsparen. Zu diesem Zweck wird die STADA IT SOLUTIONS DOO gegründet. Das Unternehmen, das nur konzerninterne Dienstleistungen erbringen soll, wird Teil der Hemofarm A.D. sein, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des STADA-Konzerns in Serbien. Rund 85 Mitarbeiter werden sich an den serbischen Hemofarm-Standorten Vrsac und Belgrad hauptsächlich um die Umsetzung von SAP- und Microsoft-Projekten und den entsprechenden Support für den gesamten Konzern kümmern. Zu diesen Projekten gehören etwa SAP-Roll-outs, Upgrades oder die Einführung neuer Sharepoint-Lösungen.
„Mit STADA IT SOLUTIONS haben wir einen Weg gefunden, Jahr für Jahr einen Millionenbetrag einzusparen und gleichzeitig nicht nur Arbeitsplätze zu sichern, sondern auch neue zu schaffen“, erklärt Angela Weißenberger, CIO des STADA-Konzerns. „Die große Expertise und Erfahrung unserer serbischen IT-Kollegen von Hemofarm versetzt uns in die Lage, Durchführung und Support von SAP- sowie Microsoft-Projekten im Konzern künftig durch eigene Mitarbeiter vornehmen zu lassen und auf kostenintensive externe Berater zu verzichten. So realisieren wir im IT-Budget bereits ab 2014 Netto-Kosteneinsparungen von über zwei Millionen Euro, gemessen am heutigen Auftrags- und Kostenvolumen. Ab 2015 rechnen wir sogar mit jährlichen Einsparungen von deutlich mehr als drei Millionen Euro.“
Die rund 60 Mitarbeiter der bisherigen Hemofarm-IT werden in Zukunft Teil der neu gegründeten STADA IT SOLUTIONS sein. Da das neue Shared-Service-Center IT-Projekte des gesamten STADA-Konzerns übernehmen wird, werden die Kapazitäten aufgestockt und rund 25 weitere Arbeitsplätze geschaffen.
„Die konsequente Nutzung der Kostenvorteile, die der Standort Serbien bei gleichzeitig hohem Qualitätsniveau bietet, lassen die gesamte Unternehmensgruppe von STADA IT SOLUTIONS profitieren“, so Weißenberger. „Dies ist ein gutes Beispiel dafür, welche positiven Effekte STADA auch kostenseitig aus seiner konsequent verfolgten Internationalisierungs-Strategie entstehen.“


Über die STADA Arzneimittel AG und Hemofarm A.D.
Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz im hessischen Bad Vilbel. STADA setzt konsequent auf eine Mehrsäulenstrategie aus Generika und Markenprodukten (OTC) bei  zunehmend internationaler Marktausrichtung. Der Konzern verfügt traditionell über eine starke Präsenz in Europa und ist Deutschlands einziger unabhängiger Generika-Hersteller. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte STADA einen Konzernumsatz von 1.837,5 Mio. EUR, ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 367,5 Millionen Euro und einen bereinigten Konzerngewinn von 147,9 Millionen. Euro. Zum 31. Dezember 2012 beschäftigte STADA weltweit 7.761 Mitarbeiter. Weltweit gehört STADA zu den fünf führenden Unternehmen der Generikabranche und ist mit rund 50 Tochtergesellschaften in mehr als 30 Ländern vertreten. Hemofarm A.D. ist das führende pharmazeutische Unternehmen in Serbien und seit 2006 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des STADA Konzerns. Mit rund 2500 Mitarbeitern ist Hemofarm der größte Exporteur von Arzneimitteln in Serbien und vertreibt seine Produkte in rund 30 Ländern. Die hochmodernen und effizienten Produktionsstätten von Hemofarm in Vrsac tragen einen großen Teil zur globalen Arzneimittelproduktion des STADA-Konzerns bei.
 
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:


STADA Arzneimittel AG
Media Relations
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-165
Fax: +49(0) 6101 603-506
e-Mail: press@stada.de